2025 ist Zwickau auch Teil der Kulturhauptstadt und möchte mit unterschiedlichen Formaten und Akteuren gemeinsam an das Motto aus Chemnitz C the Unseen – das Unsichtbare sichtbar machen – anknüpfen. Beteiligt sind Partner aus den Bereichen Kirche, Museen, Soziokultur, Demokratiearbeit, Vereinsarbeit, Chöre sowie Wirtschaft und Handel. Es wird Blicke hinter die Kulissen, Kooperationsprojekte, Musik, Mitmachangebote, Ausstellungen und Open air Veranstaltungen geben, die alle den Fokus auf Unbekanntes, Verborgenes aber auch auf nicht gesehene Bereiche lenken und so einen bunten Reigen unterschiedlichster Veranstaltungen und Themen kreieren.
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„Unsichtbare Wunden – Gewalt gegen Frauen sichtbar machen“ Vernissage der Ausstellung
Wann?
18:00 Uhr
Wo?
Lage
Beschreibung
Gewalt gegen Frauen kennt kein bestimmtes Alter, keine Klassenunterschiede, keine geographischen Grenzen, keine bestimmte Hautfarbe und betrifft alle Arten familiärer Beziehungen. Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen weltweit. Die Ausstellung „Unsichtbare Wunden – Gewalt gegen Frauen sichtbar machen“ möchte für dieses wichtige Thema sensibilisieren und einen Raum zum Austausch schaffen.
Grußworte zur Ausstellungseröffnung hören Sie von Staatssekretärin Dr.
Gesine Märtens, Landrat Carsten Michaelis und Baubürgermeisterin Silvia Queck-Hänel. Musikalisch wird der Abend durch das Feministische Chorprojekt Zwickau begleitet.
Die Ausstellung entstand als Kooperationsprojekt der Stabsstelle Kommunale Prävention der Stadt Zwickau mit Wildwasser Zwickauer Land e.V., der Zwickauer Künstlerin Jessi Weigel und Marion Niehle-Nitzsche.